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Ruanda
Safaris & Informationen

SAFARIS & DER DSCHUNGELKÖNIG

AFRIKA SAFARI

Exotisch mit bleibenden Eindrücken der aussergewöhnlichen Begegnungen mit den Primaten, Afrika pur!

Safaris in Ruanda

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Jede hier vorgestellte Reiseroute wurde sorgfältig geprüft und ausgewählt, um unseren Gästen nicht nur großartige Erlebnisse, sondern auch positive bleibende Erinnerungen zu garantieren. Wenn Sie ein spezielles, maßgeschneidertes Programm wünschen, kontaktieren Sie uns bitte, wir bereiten Ihnen gerne eine private Reise vor, die auf Ihre Wünsche, Vorlieben und Ihr Budget abgestimmt ist.

Spannende Safaris in Ruanda

Das erste, was den meisten Menschen in den Sinn kommt, wenn sie an Ruanda denken, ist seine turbulente politische Geschichte, die in der Ermordung von Hunderttausenden von ethnischen Tutsis durch Hutu-Extremisten, seinen Gipfel erreichte. Das heutige Ruanda ist allerdings weit von der brutalen Nation, die es Mitte der 90er Jahre, war, entfernt. Das Land ist aus dem Schatten des Völkermordes hervorgegangen und hat viel zu bieten. Am beeindruckendsten ist die Spurensuche des gefährdeten Berggorillas im üppigen Virunga Nationalpark, der sich über die Gipfel und Dschungel-Hänge des vulkanischen Virunga-Gebirges erstreckt. Weitere wichtige touristische Attraktionen sind der weitläufige See Kivu, der alte Nyungwe-Wald mit seiner reichen Population an Primatenarten und die wildreichen Savannen des Akagera-Nationalparks.

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Infos zu Ruanda

Einreise, Gesundheit, Sicherheit & Co.

Banken & Währung 

Währung :

Die Landeswährung ist Ruanda Franc (RWF) und wird in 100 Centimes aufgeteilt. Banknoten gibt es inden Stückelungne von RWF 5.000, 2.000, 1.000 und 500 und Münzen in RWF 100, 50, 20, 10 sowie 5.


Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung gibt es eine Beschränkung auf 5000 Ruanda Franc. Bei Fremdwährungen hingegen gibt es wiederum keine. Bei der Einfuhr muss lediglich die Menge deklariert und innerhalb der folgenden 8 Tage gewechselt werden.

Banken 

Banken sind von Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 sowie samstags von 8:00 bis 12:00Uhr geöffnet.

 

Kreditkarten werden nur in wenigen Hotels in Kigali akzeptiert. MasterCard und Visa werden bevorzugt.

Internationale Visa-Karten werden von den Geldautomaten am Ecobank-Hauptsitz in Kigali und am Flughafen Kigali angenommen und können ebenfalls an den Geldautomaten im Access Bank Hauptsitz in Kigali eingesetzt werden. Allerdings sind diese Geldautomaten oft von Stromausfällen betroffen. Es ist am besten, mit US-Dollar zu reisen. Pfund Sterling werden auch von einigen Banken akzeptiert. 

 

Das Wechseln von Reiseschecks kann außerhalb von Kigali schwierig werden. 

Reisen im Lande 

Akagera Aviation (+250 788 308 382 / +250 252 580 234) bietet Hubschrauberflüge im ganzen Land an. Ruanda Air fliegt im Inland die südöstliche Stadt Cyangugu an.

 

Um die Straße zu verbessern, wird viel gearbeitet. An manchen Orten finden Sie einen glatten Asphalt, während andere schlaglochbesetzte Schmutzpfade sind. Ein allradbetriebenes Fahrzeug ist an einigen lokalen Straßen von gutem Nutzen.

 

Während der jährlichen Regenfälle im Frühjahr und Herbst kommt es an einigen Hauptstraßen zu Erdrutschen und einige Straßen werden unbefahrbar. In der Nacht sollten Sie besonders vorsichtig fahren, da Scheinwerfer von anderen Fahrern nicht immer genutzt werden.

 

Es gibt keine internationale, dafür aber diverse einheimische Autovermietungen in Ruanda. Sie finden diese im Eye-Magazin am Flughafen oder in Hotels (www.theeye.co.rw).

 

In Städten und großen Gemeinden gibt es Taxis. Halten Sie einfach nach Fahrzeugen mit orangefarbene Streifen Ausschau. Fahrpreise sollten angemessen und noch vor der Fahr vereinbart werden. Sollten Sie das Gefühl haben, einen zu hohen Preis in Rechnung gestellt zu bekommen, können Sie einen Ansässigen um Rat bitten. Trinkgeld wird nicht erwartet.

 

Fahrrad- und Rollertaxis sind eine schnellste und günstige Möglichkeit in der Stadt herrum zu kommen, sind aber gleichzeitig auch riskant.

 

Minibus-Taxis bieten Verbindungen zwischen Städten und einigen Dörfern. Diese Art zu Reisen ist für Ausländer eher unüblich, wobei sie aber eigentlich ganz sicher und effizient ist. Wenn Sie sich entschließen sollten, mit einem dieser Minimbusse zu fahren und ihre Reise am Anfang der Route beginnen, werden Sie warten müssen bis der Bus voll ist, eher dieser losfährt.

 

Mehr direkte Verbindungen innerhalb der Stadt bieten Virunga Express (www.virungatravel.com) sowie Onatracom Express.

 

In Ruana gilt der Rechtsverkehr. Die Benutzung eines Handys oder Smartphones, außer mit einer Freisprecheinrichtung, während der Fahrt ist strafbar. Sicherheitsgurte müssen an den vorderen Sitzen stets angelegt werden. Sollten Sie etwas getrunken haben, ist es besser nicht zu fahren. Ab 0,8 Promille im Blut können Sie verhaftet werden. Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen bei 40 km/h in der Stadt und 60k/h außerorts. Wenn das Auto vor Ihnen nach links blinkt, möchte es Ihnen mitteilen, dass Überholen in dem Moment gefährlich oder nicht möglich ist, wohingegen der rechte Blinker ein Signal dafür ist, dass der Weg frei ist.

 

Eine internationale Fahrerlaubnis ist erforderlich. Wenn Sie mit dem Fahrzeug aus einem anderen Land gekommen sind, ist eine entsprechende Genehmigung sowie auch die Versicherungspapiere erforderlich.

 

Um Sie von Gisenyi nach Kibuye zu bringen, können Sie auch ein Boot mieten indem Sie an einem der anliegenden Hotels anfragen. 

Hinweise zu Lebensmitteln und Ernährung

Speisen sind in der Regel können so lange sie gut gekocht und heiß sind ohne Bedenken gegessen werden. Im Zweifelsfall können Sie auf größere Restaurants in Städten und diejenigen, die auf Touristen spezialisiert sind, ausweichen, da diese gesetzlichen Sicherheitskontrollen unterzogen werden. Vermeiden Sie es, Lebensmittel an der Straßenecken zu kaufen oder Leitungswasser zu trinken. Kaufen Sie Wasser in Flaschen oder sterilisieren es vorher, zum Beispiel durch Abkochen. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls gekocht werden. Milch aus Dosen oder in Pulverform ist eine gute Alternative. Meiden Sie Milchprodukte, die vermutlich aus ungekochter Milch hergestellt worden sind. Essen Sie Fleisch und Fisch nur, wenn es gut durchgebraten wurde und vorzugsweise heiß serviert wird. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.

 

Die Mehrheit der Bevölkerung in Ruanda lebt von der Bedarfswirtschaft und entsprechend bestehen ihre Mahlzeiten meist aus stärkehaltigen Erträgen wie Kartoffel, Mais und Maniok. Dies wird in der Regel mit Kidneybohnen und Kohl gereicht und die, die es sich leisten können, essen oft Ziege. In den Kigali und anderen Städten serviert man in der Regek gegrilltes Fleisch mit Pommes frites oder Reis mit würzigen Eintöpfen.

Meistens bieten Hotels eine vernünftige Auswahl an europäischen Gerichten. Es gibt chinesische, griechische, indische, italienische und orientalische Restaurants und einige servieren auch französisch-belgische sowie aber auch afrikanische Gerichte. Es gibt stets eine gute Auswahl an Bieren, Spirituosen und Weinen, wobei Bier auch lokal gebraut wird.

 

Sie werden auf den meisten Speisekarten Brochettes finden können. Im Grunde ist das ein Spieß mit Fleisch oder Fisch, das mit Reis oder Pommes gereicht wird. Weitere regionale Spezialitäten sind zum Beispiel Tilapia, ein weißer Fisch aus dem Kivusee, der auch lokal gezüchtet wird, oder Matoke, also Kochbananen, die oft Angstelle von Kartoffeln angerichtet wird und dabei auch sehr ähnlich schmeckt!

Primus ist das lokale Bier der ersten Wahl. Mutzig ist sehr ähnlich, allerdings auch teurer und gibt es oft in großen 700ml Flaschen zu kaufen. Der lokale Urwangwa Bananenwein ist eher etwas für die Tapferen.

 

Für Trinkgeld in Ruanda gibt es kein klares Prinzip, aber die meisten Mitarbeiter in den größeren Hotels sehen es als angebracht. Eine allgemeine Regel ist, in Restaurants 10% zu geben. Wenn Sie mögen, können es auch 5 bis 10$ sein. 

Klima und Wetter

Trotz seiner Nähe zum Äquator und wegen der Höhenlage der meisten Landesgebiete, hat Ruanda ein gemäßigtes Klima, wobei die Temperaturen selten über 25°C kommen.

Die lange Trockenzeit ist von Juni bis September und es gibt zwei Regenzeiten im Jahr. Eine von Mitte März bis Anfang Juni und kleine Regenfälle von Mitte September bis Dezember.

 

Die Trockenzeit eignet sich am besten für Gorilla- und Affentrekking, wenn auch nur, um nicht komplett durchnässt zu werden. Die Affen und Gorillas kann man zwar auch zu Regenzeiten sehen, allerdings werden diese wahrscheinlich etwas mürrisch sein. Die Trockenzeit hat ebenfalls den Vorteil, dass sich wildes Leben im Akagera Nationalpark gut beobachten lässt, da die Tiere Durst bekommen und es sie entsprechend zu den Trinklöchern zieht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Straßen auch weniger gefährlich und das Risiko von Malaria ist niedriger.

 

Die Regenzeit ist die beste Zeit, um Schimpansen zu sehen und ist auch die üppigste und grünste Zeit. 

Kleidungsempfehlung

Leichte Baumwoll- oder Leinenbekleidung wird für das überwiegende Jahr und wärmere Kleidung für die kühlen Abende im Hochland, empfohlen. Vor allem in der Regenzeit ist eine entsprechende regenfeste Garderobe ein Muss. Sonnenbrille, -schutz und -hut sind das ganze Jahr über ratsam. Ein gutes Paar Wanderschuhe ist wichtig. Für die Wanderungen zu den Gorillas ist festes, wasserdichtes Schuhwerk, Mückenschutz, lange Hosen und ein paar Gartenhandschuhe (scharfe Büsche und Äste) eine gute Vorbereitung.

Stromversorgung und Steckdosen

In Ruanda finden europäischen Standardsteckdosen Typ C, E und F Schuko Gebrauch.

 

Elektrische Steckdosen in Ruanda liefern in der Regel Strom zwischen 220 und 240 Volt Wechselstrom.

 

Falls Netzstecker Ihres Gerätes nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Reisesteckeradapter. Reisesteckeradapter ändern die Form des Gerätsteckers, sodass dieser in die Steckdose passt.